Komme ich für die über das Projekt finanzierten Beratungsleistungen in Frage?
- Sie sind eine Privatperson / ein Privathaushalt.
Das Beratungsangebot richtet sich nicht an Betriebe. - Sie wohnen im Raum Freiburg oder Raum Stuttgart.
Befindet sich Ihr Wohnort in einer anderen Region, ist eine Beratung im Rahmen dieses Projekt leider nicht möglich. Bitte wenden Sie sich bei Beratungsbedarf an Ihre regionale Energieagentur oder Verbraucherberatungsstelle. - Sie haben sich privat bereits ein Elektroauto angeschafft oder eine Anschaffung ist innerhalb der nächsten zwölf Monaten (bis Ende 2022) geplant.
Das Angebot erfolgt nicht, wenn Sie einen Elektro-Pkw als Dienstwagen privat nutzen. Auch ist im Rahmen dieses Projektes keine Photovoltaik- oder Stromsparberatung ohne die Kopplung an ein Elektroauto möglich. Bitte wenden Sie sich bei Beratungsbedarf an Ihre regionale Energieagentur oder Verbraucherberatungsstelle. - Das im Pilotprojekt vorgesehene Gesamtzahl an Beratungen ist noch nicht ausgeschöpft.
Geplant sind 40 Intensivberatungen zur Photovoltaik-Installation, 20 Intensivberatungen zum Stromsparen und 10 Beratungen zu Investitionsmöglichkeiten in Erneuerbare Energien.
Nein, alle Elektro-Pkw (batterieelektrisch oder Plug-in-Hybrid), die sich in Privatbesitz befinden, kommen in Betracht. Ausgeschlossen sind lediglich privat genutzte E-Dienstfahrzeuge.
Nein. In jedem Fall wird Ihr bisheriger Strombedarf durch die Nutzung eines Elektrofahrzeugs ansteigen und es ist sinnvoll, diesen zusätzlichen Bedarf durch Stromeinsparungen an anderer Stelle in Ihrem Haushalt oder eigene - erneuerbare - Erzeugung mittels einer Photovoltaikanlage auszugleichen und damit zu den Klimaschutzzielen beizutragen.
Die Beratung nimmt Bezug auf Ihre individuelle Fahrleistung und den konkreten Strombedarf Ihres Elektrofahrzeugs. Je höher diese sind, desto höher sollte auch Ihr Beitrag zur erneuerbaren Stromerzeugung bzw. zum Stromsparen sein.
Das Pilotprojekt verfolgt das Ziel, den zusätzlichen Ausbau von Photovoltaikanlagen und/oder Stromeinsparungen zu initiieren.
Eine Beratung im Rahmen des Projektes ist in diesem Fall möglich, wenn Sie eine Erweiterung Ihrer bestehenden Photovoltaikanlage planen und/oder bei Ihnen im Haushalt Stromeinsparpotenziale bestehen. Alternativ können Sie sich beraten lassen, ergänzend zu Ihrer eigenen Photovoltaik-Anlage noch Investitionen in andere Projekte für Erneuerbare Energieanlagen zu tätigen.
Im Rahmen des Pilot-Projektes sind zunächst ausschließlich Photovoltaik-Beratungen für Haushalte mit eigener Dachfläche vorgesehen, nicht dagegen für Wohnungseigentümergesellschaften (WEG), Mieterstrom-Modelle oder die alleinige Installation von Photovoltaik-Balkonmodulen. Eine Erweiterung der Beratungsleistungen auch auf diese Themen ziehen wir jedoch in Betracht für eine mögliche Anschlussphase des Projektes.
Im Rahmen des laufenden Projektes beraten wir Sie jedoch gern zu Stromsparaktivitäten in Ihrem Haushalt oder zu weiteren Handlungs- und Investitionsmöglichkeiten, um den Strombedarf Ihres Elektrofahrzeugs durch Investitionen in Projekte für Erneuerbare Energien in der Region zu decken.
Wir orientieren uns bei der Ermittlung Ihres Stromsparpotenzials am Stromspiegel für Deutschland 2021/2022.
Dieser berücksichtigt die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen, ob das Warmwasser elektrisch oder zentral über die Heizungsanlage erwärmt wird und ob es sich um eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus handelt. Auf dieser Basis liefert der Stromspiegel Vergleichswerte und Effizienzklassen für Haushalte, mit denen Sie die Höhe Ihres Stromverbrauchs und mögliche Stromsparpotenziale einschätzen können: Von Klasse A (diese Haushalte besitzen bereits einen sehr geringen Stromverbrauch) bis Klasse G (diese Haushalte besitzen einen sehr hohen Stromverbrauch und sollten dringend handeln).
Im Rahmen des Projektes beraten wir Haushalte, bei denen ein mittleres bis hohes Potenzial zum Stromsparen besteht: Klasse C bis Klasse G gemäß Stromspiegel für Deutschland 2021/2022.
Wir wollen möglichst vielen Haushalten die Möglichkeit bieten, eine Beratungsleistung zu erhalten. Daher prüfen wir in einem Erstgespräch, welches Beratungsangebot in Ihrem Fall am besten geeignet ist und Sie erhalten die entsprechende Beratung.
Wir vermerken, wenn Sie darüber hinaus Interesse an den weiteren Beratungsthemen haben. Sollten sich insgesamt nicht genügend Haushalte gemeldet haben, um das im Projekt zur Verfügung stehende Beratungskontingent voll auszuschöpfen, kann Ihr Haushalt eine weitere Beratung erhalten.
Allein durch den Bezug von Ökostrom werden die in Deutschland in der Energiewirtschaft anfallenden CO2-Emissionen leider noch nicht reduziert.
Im Wesentlichen wird mit dem Handel von Ökostrom nur bewirkt, dass der auf europäischer Ebene erzeugte Strom mit Erneuerbaren Energieanlagen, insbesondere alten Wasserkraftwerken, den Ökostromkunden zugerechnet wird, während die Nicht-Ökostromkunden den Kohlestrom zugeschrieben bekommen.
Daher ist es auch als Ökostromkunde wichtig, Strom zu sparen bzw. mit einer PV-Anlage zu produzieren: Jede eingesparte Kilowattstunde Strom führt zu einer Reduktion der CO2-Emissionen bei den fossilen Kraftwerken und jede Kilowattstunde Strom, die zusätzlich mit einer PV-Anlage produziert wird, reduziert den Einsatz von Erdgas oder Kohle im deutschen Kraftwerkspark.
Weitere Informationen zum Thema Ökostrom finden Sie hier: https://www.oeko.de/forschung-beratung/themen/energie-und-klimaschutz/oeko-strom
Fragen und Antworten rund um die Beratungen
Die Beratungsleistung umfasst unter anderem folgende Aspekte:
- Beurteilung der prinzipiellen Eignung Ihres Daches für die Installation einer Photovoltaik-Anlage;
- Ermittlung des zu erwartenden Solarertrags;
- Wirtschaftlichkeitsberechnung für die PV-Anlage – jeweils mit und ohne Speicher;
- Auswirkungen des Elektrofahrzeugs auf den Anteil des Solarstroms, der selbst verbraucht werden kann; Optimierung der Ladezeiten;
- Hilfestellung bei der Einholung von Angeboten für den Erwerb und Installation der Photovoltaikanlage;
- Informationen über mögliche Zuschüsse oder Förderprogramme;
- Auswertung der Angebote; bis zur Abnahme der fertig installierten Anlage.
Die Beratungsleistungen umfassen zunächst eine Bestandsaufnahme Ihres Jahresstromverbrauchs sowie Ihrer elektrischen Geräte inkl. Beleuchtung, Heizungspumpe und des Standby-Verbrauchs.
Bei der Ermittlung Ihres Stromsparpotenzials orientieren wir uns am Stromspiegel für Deutschland 2021/2022. Dieser liefert Vergleichswerte und Effizienzklassen für Haushalte mit vergleichbarer Haushaltsgröße und Wohnsituation. Darauf aufbauend schlagen wir Ihnen gezielte Maßnahmen zur Reduktion Ihres Stromverbrauchs vor und geben Ihnen zum Beispiel Informationen über besonders effiziente (Haushalts-)Geräte.
Um einen Teil des Einsparpotenzials direkt zu realisieren, bieten wir Ihnen an, je nach Ausgangslage (und sofern gewünscht) effiziente LED-Lampen, wassersparende Armaturen und/oder schaltbare Steckdosenleisten zur Reduzierung des Standby-Verbrauchs direkt in Ihrem Haushalt zu installieren. Die Anschaffung dieser Komponenten wird über das Projekt finanziert und ist daher für Sie kostenlos.
Im Rahmen des Projektes werden die Beteiligungsmöglichkeiten von Privatpersonen an PV-Projekten zusammengestellt. Den interessierten Haushalten werden die Beteiligungsmöglichkeiten erläutert. Es wird der wirtschaftliche Vorteil der möglichen Investitionen besprochen und auf die Risiken der Beteiligung an PV-Projekten bzw. an den durchführenden Unternehmen hingewiesen.
Die Leistungen umfassen keine Beratung zu Ihrem Elektrofahrzeug an sich und der spezifischen Wallbox. Bei Fragestellungen wenden Sie sich bitte an Ihren Autohändler.
Für Sie fallen keine Kosten an, wenn Sie eine Beratungsleistung oder die Direktinstallation von energiesparenden Komponenten im Rahmen dieses Projektes in Anspruch nehmen.
Die Beratungen sind Bestandteil des Forschungsprojektes „Innovativer Klimaschutz in Privathaushalten: Ausgleich des zusätzlichen Strombedarfs der E-Mobilität durch Ausbau Erneuerbarer Energien und Energieeffizienz“, das im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative vom Bundesumweltministerium gefördert wird.
Nein; im Rahmen des Projektes werden ausschließlich Beratungsleistungen finanziert, wie Sie als Käufer oder Käuferin eines Elektrofahrzeugs den zusätzlich entstehenden Strombedarf durch erneuerbare Stromerzeugung oder Stromeinsparungen ausgleichen können. Bei den Stromsparberatungen bieten wir darüber hinaus – über das Projekt finanziert – die Möglichkeit, effiziente LED-Lampen, wassersparende Armaturen und/oder schaltbare Steckdosenleisten zur Reduzierung des Standby-Verbrauchs in Ihrem Haushalt zu installieren und dadurch direkte Stromeinsparungen zu erreichen.
Für die Installation einer Photovoltaik-Anlage und/oder den Kauf effizienter Haushaltsgeräte benötigen Sie über den Kauf des Elektroautos hinaus zunächst zusätzliche Finanzmittel. Gleichzeitig sparen Sie mittel- bis langfristig Kosten ein, indem Sie Ihren jährlichen Stromverbrauch reduzieren bzw. einen Teil des benötigten Stroms selbst produzieren.
Die Beratungen umfassen deshalb auch Informationen zur Wirtschaftlichkeitsberechnung sowie zu etwaigen finanziellen Förderprogrammen und Zuschüssen im Bereich Photovoltaik und Stromsparen.
Die Invest-Beratungen sowie ein Teil der Photovoltaik- und Stromspar-Beratungen im Raum Freiburg wird von unserem Projektpartner, Büro Ö-quadrat durchgeführt, das langjährige Expertise im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien besitzt.
Für die weiteren Beratungen im Raum Freiburg und Raum Stuttgart werden qualifizierte Energieberatungsorganisationen beauftragt.
Die Photovoltaik-Beratung und die Stromspar-Beratung finden idealerweise bei Ihnen vor Ort statt, damit sich die Energieberater*innen einen Überblick über Ihre individuellen Rahmenbedingungen (Dach, Geräteausstattung, Stromsparpotenziale) verschaffen können.
Die Beratungstermine finden unter Einhaltung der notwendigen Abstands- und Hygieneregeln statt. Sollte zum Zeitpunkt des vereinbarten Termins die pandemische Lage und die dann geltende Corona-Verordnung des Landes Baden-Württembergs eine vor-Ort-Beratung auf absehbare Zeit nicht zulassen, prüfen wir alternativ die Möglichkeit, Ihnen eine online-Beratung zu bieten.
Das Invest-Beratungsangebot findet ausschließlich telefonisch bzw. online statt.
Während der Beratungen und für die Berechnung der Klimaschutzwirkungen Ihrer Maßnahmen erheben bzw. dokumentieren wir im Wesentlichen folgende Informationen:
Personenbezogene Daten zur Kontaktaufnahme
- Email-Adresse, Telefonnummer, Anschrift
„Fachliche“ Daten zu Ihrem Elektrofahrzeug
- Marke, Modell, Anschaffungsdatum, deklarierter Stromverbrauch
- Erwartete Jahresfahrleistung
„Fachliche“ Daten im Rahmen der Photovoltaikberatung
- Eckdaten zum Dach (Fläche, Ausrichtung, Verschattung, …)
- Informationen zum aktuellen Jahresstromverbrauch, Stromversorger / -preis
- Geplantes Ladeverhalten für das Elektrofahrzeug
- Möglichkeiten für zusätzlichen Speicher
- Wirtschaftlichkeitsberechnungen der geplanten Investition
- Erfassung der umgesetzten Maßnahmen, getätigte Investitionshöhe und erzielte Klimaschutzwirkung
„Fachliche“ Daten im Rahmen der Stromsparberatung
- Wohnsituation (Ein-/Mehrfamilienhaus, Anzahl Personen im Haushalt, Warmwasserbereitung elektrisch?)
- Aktueller Jahresstromverbrauch; Geräteausstattung
- Höhe der möglichen Einsparpotenziale und Empfehlungen zu deren Realisierung
- Sofern relevant: Art und Anzahl der in Ihrem Haushalt durchgeführten, über das Projekt finanzierten, Direktinstallationen (z.B. effiziente LED-Lampen, wassersparende Armaturen und/oder schaltbare Steckdosenleisten)
- Erfassung der umgesetzten Maßnahmen und Berechnung der erzielten Einspar- bzw. Klimaschutzwirkung
- Sofern relevant: Dokumentation der Gründe, falls Sie sich gegen die Umsetzung der vom Berater empfohlenen Maßnahmen entscheiden
„Fachliche“ Daten im Rahmen der Investberatung
- Gründe, warum eine PV-Installation oder Stromeinsparungen nicht in Frage kommen
- Dokumentation der im Beratungsgespräch aufgeführten Investitionsmöglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen
- Erfassung der umgesetzten Investition und Ermittlung der erzielten Klimaschutzwirkung
„Fachliche“ Daten zur allgemeinen Motivation und/oder Hemmnissen
- Ihre Motivation und Gründe zur Beteiligung an unseren Beratungen
- Mögliche bisherige bzw. weiterhin bestehende Hinderungsgründe zur Installation einer PV-Anlage, Realisierung von Stromsparmaßnahmen oder Investitionsbeteiligungen
- Feedback und bei Bedarf Verbesserungsvorschläge zu den erhaltenen Beratungsleistungen
- Möglicher Bedarf an weiterer Unterstützung zur Realisierung von Maßnahmen
Voraussetzung: Ihre Einwilligung
Für die Inanspruchnahme von Beratungsleistungen im Rahmen des Projektes E-Mob EE benötigen wir Ihre Einwilligung, dass die Erhebung und Verwertung der Daten neben dem Öko-Institut auch durch unseren Partner Büro Ö-quadrat und/oder die beauftragte Energieagentur erfolgen darf, die die Beratungen bei Ihnen durchführen.
Nutzung Ihrer Daten:
- Die personenbezogenen Daten werden ausschließlich für die Kontaktaufnahme im Rahmen dieses Projekts verwendet und nicht an weitere Dritte weitergegeben.
- Die Datenauswertung und Verarbeitung der „fachlichen“ Daten erfolgt ausschließlich in anonymisierter Form und wird für Veröffentlichungen im Rahmen des Forschungsprojektes E-Mob EE genutzt.
Fragen und Antworten zu den Klimaschutzpotenzialen
Auf einem Satteldach eines Einfamilienhauses, das nach Süden ausgerichtet ist, lassen sich etwa 5 bis 8 kW Photovoltaik-Leistung installieren. In den Regionen Freiburg und Stuttgart lassen sich pro kW installierter Leistung jährlich etwa 900 bis 1000 Kilowattstunden Strom erzeugen. Bei einer installierten Leistung von 5 kW also etwa 4.500 bis 5.000 Kilowattstunden pro Jahr.
Ein durchschnittliches Elektroauto mit einer Jahresfahrleistung von 14.000 km verbraucht pro Jahr circa 3.000 kWh Strom. Legt man die spezifischen Emissionen für die Stromerzeugung in Deutschland mit 0,4 kg CO2/kWh zugrunde, ergeben sich CO2-Emissionen von 1,2 Tonnen pro Jahr.
Die CO2-Emissionen Ihres Elektrofahrzeugs werden auf der Basis der deklarierten Verbrauchswerte errechnet, die nach dem WLTP-Messstandard (Worldwide Harmonized Light-Duty Vehicles Test Procedure) ermittelt wurden. Der jährliche Verbrauch in Kilowattstunden wird dann – auf Basis Ihrer erwarteten Jahresfahrleistung – mit den durchschnittlichen spezifischen Emissionen der Stromerzeugung multipliziert.
Wenn der Strombedarf Ihres Elektrofahrzeugs künftig durch die eigene Photovoltaik-Anlage auf Ihrem Dach gedeckt wird, sind Ihre gefahrenen Kilometer zwar scheinbar emissionsfrei.
Dennoch kommt es weiterhin auf jede Kilowattstunde Strom an. Fahren Sie weniger Kilometer, wird der von Ihrer Anlage erzeugte Strom ins Netz eingespeist und ein – bisher noch bestehendes – Kohle- oder Gaskraftwerk muss weniger Strom erzeugen. Dadurch führt jede vermiedene Autofahrt zu weiteren direkten CO2-Einsparungen.
Auch Elektrofahrzeuge verursachen während ihrer Nutzung über den getankten Strom CO2-Emissionen. Diese fallen jedoch umso geringer aus, je höher der Anteil der regenerativen Energiequellen bei der Stromerzeugung ist.
Als Besitzerin oder Besitzer eines Elektrofahrzeugs können selbst einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass Ihr Fahrzeug umweltfreundlicher fährt, indem Sie den dafür benötigten Strom über eine Photovoltaik-Anlage selbst erzeugen oder Ihren übrigen Haushaltsstromverbrauch durch Stromsparmaßnahmen reduzieren.
Darüber hinaus haben Sie weitere Einflussmöglichkeiten auf die Umweltbilanz: bereits die Auswahl des Elektroautos (Größe, Gewicht, Effizienz) als auch Ihr Fahrstil haben einen wesentlichen Einfluss auf den Stromverbrauch sowie den Abrieb von Reifen und Bremsen.